VORSCHAU SPIELZEIT 25/26
Die Hamburgische Staatsoper
Spielzeit 2025/2026

​Eine neue Ära steht vor der Tür – gerade werfen Sie einen ersten Blick durchs Schlüssel­loch! Ab September setzen, unter dem gemeinsamen Dach DIE HAMBURGISCHE STAATSOPER, die Staatsoper Hamburg, das Hamburg Ballett und das Philhar­monische Staats­orchester Hamburg programmatisch wie visuell neue Akzente. Gesellschafts­politische Relevanz und Welthaltigkeit sowie eine enge Verbundenheit und Offenheit gegenüber der Stadt Hamburg prägen die Leit­gedanken der Spielzeit 2025/2026 und eröffnen eine nachhaltige Perspektive für die Zukunft ...​

Staatsoper Hamburg

„Die Hamburgische Staatsoper ist eine Bürgeroper, das nehme ich als Selbstverpflichtung. Eine Einladung an wirklich alle: Come as you are. Jede:r ist willkommen.“ Tobias Kratzer, Intendant

Hamburg Ballett

„Ballett ist eine universelle Sprache, die den Menschen eine große Empathie ermöglicht. Tanz vermittelt sich sehr direkt, jede:r kann diese Sprache verstehen.“ Demis Volpi, Intendant

Philhar­monisches Staats­orchester

„Gemeinsam atmen, hören, fühlen. Das braucht unsere Gesellschaft mehr denn je. Es ist köstlich, es macht Spaß – so sehr, dass es unvergesslich wird.“ Omer Meir Wellber, Generalmusikdirektor

Die Kraft des Zuhörens

Bettina Böttinger im Gespräch mit dem neuen Leitungsteam:
Tobias Kratzer, Demis Volpi und Omer Meir Wellber

3 Sparten – 6 Cover. So vielseitig das Programm, so vielgesichtig das Spielzeitbuch: zahlreiche Opernpremieren, Ballettabende, Konzertereignisse, eine Fülle von Sonderveranstaltungen und ein Schatz an Repertoirevorstellungen, die es mit neuem Blick wiederzuentdecken gilt.

Staatsoper
Hamburg

Alles, was Oper kann

Für Tobias Kratzer, des. Intendant der Staatsoper Hamburg, gibt es kein anderes Medium, in dem sich sinnliches Erleben, künstlerische Form und gesellschaftspolitische Inhalte so nahe kommen

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PREMIEREN
  • Das Paradies und die Peri
    Robert Schumann
    Premiere 27.09.25
  • Die Gänsemagd
    Iris ter Schiphorst
    Premiere 28.09.25
  • Ruslan und Ljudmila
    Michail Glinka
    Premiere 09.11.25
  • Die Unruhenden
    Gustav Mahler
    Premiere 15.01.26
  • Monster's Paradise
    Olga Neuwirth, Elfriede Jelinek
    Premiere 01.02.26
  • Die grosse Stille
    Wolfgang Amadeus Mozart
    Premiere 15.03.26
  • Stockhausen für Kinder: Michaels Reise
    Karlheinz Stockhausen
    Premiere 11.04.26
  • Frauenliebe und -sterben
    Robert Schumann, Béla Bartók, Alexander Zemlinsky
    Premiere 12.04.26
  • Il barbiere di Siviglia
    Gioachino Rossini
    Premiere 17.05.26

Oper als lebendiger Ort der Auseinandersetzung: In Gesprächen, Vorträgen, Workshops und künstlerischen Interventionen geht die neue Programmreihe den wiederaufgenommenen Inszenierungen der Staatsoper auf den aktuellen wie zeitgeschichtlichen Grund.

Hamburg
Ballett

See you at the ballet!

In Demis Volpis zweiter Spielzeit setzt das Hamburg Ballett seine Reise der Transformation fort. Wir möchten Ihnen den Tanz nahebringen und gemeinsam mit Ihnen die wunderbare Vielfalt unserer Kunstform zelebrieren

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PREMIEREN & WIEDERAUFNAHME
  • Surrogate Cities
    Demis Volpi
    Premiere 07.12.25
  • KEIN ZURÜCK
    Xie Xin, Angelin Preljocaj, Marcos Morau, Demis Volpi
    Premiere 22.02.26
  • Wunderland
    Alexei Ratmansky
    Premiere 20.06.26
  • Die Möwe
    John Neumeier
    Wiederaufnahme 21.09.25

Philhar­monisches
Staats­orchester
Hamburg

ZeitSpiel

Omer Meir Wellber, des. Generalmusikdirektor, lädt Sie ein, die Grenzen des Gewöhnlichen zu überschreiten und aus der Leichtigkeit eines musikalischen Vexierspiels neue Perspektiven zu gewinnen

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PHILHARMONISCHE KONZERTE
198. Philharmonische Konzertsaison
  • Beethoven / Hough
    1. Philharmonisches Konzert
    14.09.25
  • Tschai­kowsky / Sadikova
    2. Philharmonisches Konzert
    26.10.25
  • Mahler / Milch-Sheriff
    3. Philharmonisches Konzert
    23.11.25
  • Haydn / Glanert
    4. Philharmonisches Konzert
    21.12.25
  • Silvester­konzert
    31.12.25
  • Rachma­ninow / Pletnev
    5. Philharmonisches Konzert
    18.01.26
  • Bach / Gigashvili
    6. Philharmonisches Konzert
    22.02.26
  • Peter und der Wolf von St. Pauli
    Sergei Prokofjew
    01.03.26
  • Mozart / Beamish
    7. Philharmonisches Konzert
    29.03.26
  • Mendelssohn Bartholdy / Dubugnon
    8. Philharmonisches Konzert
    26.04.26
  • Sonder­konzert Musik­fest
    24.05.26
  • Beethoven / Terranova
    9. Philharmonisches Konzert
    31.05.26
  • Bruch / Assiginaak
    10. Philharmonisches Konzert
    05.07.26
DIE BLAUE WOCHE
1. Blaue Konzertsaison
  • Der Hammer ohne Meister
    1. Blaues Konzert
    08.10.25
  • Meta­morphosen
    2. Blaues Konzert
    10.10.25
  • Acht Jahreszeiten
    3. Blaues Konzert
    12.10.25
KAMMERKONZERTE
58. Kammermusiksaison
  • 1. Kammer­konzert
    Sextett · Klaviertrio · Nonett
    21.09.25
  • 2. Kammer­konzert
    Saxophon / Klavier & Streichquartett
    02.11.25
  • Sonder­kammer­konzert
    Harfe & Streichquartett · Streichquartett
    30.11.25
  • 3. Kammer­konzert
    Posaunenquartett
    11.01.26
  • Kammer­konzert der Orchester­akademie
    12.02.26
  • 4. Kammer­konzert
    Streichsextett
    22.03.26
  • 5. Kammer­konzert
    Trio · Klaviersextett
    19.04.26
  • 6. Kammer­konzert
    Klarinette, Horn & Streichquartett · Streichquartett · Septett
    10.05.26

Nicht nur Sie kommen zu uns, wir kommen auch zu Ihnen: mit dem neuen vielseitigen Vermittlungsprogramm von Ballett, Oper und Orchester für große und kleine Menschen der Stadt

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Staatsoper Hamburg
Das Paradies und die Peri

Die Peri – aus dem Paradies gefallen und in die Welt geworfen wird ihr die Rückkehr in den Himmel verwehrt. Drei Versuche braucht es, bis sich die Tore wieder für sie öffnen. Robert Schumanns weltliches Oratorium Das Paradies und die Peri geht auf das orientalische Versepos des irischen Dichters Thomas Moore zurück. In Tobias Kratzers Hamburger Eröffnungsinszenierung wird die persische Mythenerzählung zu einem Panoptikum der allerjüngsten globalen Ver­gangen­heit.


Musikalische Leitung
Omer Meir Wellber

Inszenierung
Tobias Kratzer

Mit Vera-Lotte Boecker, Christoph Pohl, Annika Schlicht, Xavier Sabata, Kai Kluge u. a.


27./30. September, 3./11./14./17./24. Oktober, 1. November 2025 · Großes Haus

Staatsoper Hamburg
Die Gänsemagd

Aus der Grimm’schen Märchenvorlage schuf die in Hamburg geborene Komponistin Iris ter Schiphorst gemeinsam mit ihrer Librettistin Helga Utz eine berührende, phantasievolle Oper für Kinder. In Tobias Kratzers Inszenierung tauchen sie als Gänseschar mit ein in die Geschichte – ein Musiktheaterwerk voll zauberhafter Melodien, das zeigt, wie wertvoll Resilienz und Vertrauen auf dem Weg durchs Leben sind.


Musikalische Leitung
Claudia Chan

Inszenierung
Tobias Kratzer

Mit Ida Aldrian, Hellen Kwon, Tigran Martirossian, Katja Pieweck u. a.


Ab 6 Jahren


28./30. September, 1./3./4./5./7./8./9./11./12./14./15. Oktober 2025 · opera stabile

Staatsoper Hamburg
Ruslan und Ljudmila

Wer ist in dieser Märchenoper gut, wer böse? Die Rettung der aus Kiew verschleppten Fürstentochter Ljudmila wird zum Kräftemessen zwischen dem Krieger Ruslan und einem mächtigen Zwerg, Ljudmila selbst zum Preis für Heldentum. Alexandra Szemerédy und Magdolna­ Parditka blicken hinter die magische Fassade der Puschkin-Vertonung und nähern sich deren Figuren über ihre urmenschlichsten Ängste und Abgründe.


Musikalische Leitung
Ben Glassberg

Inszenierung
Alexandra Szemerédy, Magdolna Parditka

Mit Gabriela Legun, Ilia Kazakov, Nicky Spence, Giorgi Manoshvili, Natalia Tanasii u. a.


9./12./22./27. November, 2./11./13./19. Dezember 2025 · Großes Haus

Staatsoper Hamburg
Die Unruhenden

Gustav Mahler – Stardirigent, visionärer Komponist und berühmtester Generalmusikdirektor in der Geschichte der Staatsoper. In seiner Musik entfaltet sich ein Panorama menschlicher Erfahrung – stets zwischen Lebenslust und Totentanz schwankend. Der für seine so eigenwilligen wie verspielten szenischen Collagen bekannte Regisseur Christoph Marthaler nähert sich Mahlers Œuvre mit einem intensiven Kammerspiel.


Musikalische Leitung und Einrichtung
Johannes Harneit

Inszenierung
Christoph Marthaler

Mit Rosemary Hardy, Ueli Jäggi, Kady Evanyshyn, Magne Håvard Brekke u. a.


15./18./22./25./27./31. Januar, 2./6./8./10. Februar 2026 · opera stabile

Staatsoper Hamburg
Monster's Paradise

Ein brandneues Musiktheater der Ausnahmekünstlerinnen Olga Neuwirth und Elfriede Jelinek! Als Avatarinnen ihrer selbst schicken sie zwei „Vampiretten“ auf eine aberwitzige Reise um die Welt und beobachten den Niedergang der Menschheit. Was aber ist das für eine Welt, die nur noch von einem Monster namens Gorgonzilla zu retten ist? Tobias Kratzer inszeniert die Politgroteske als zeitge­nössisches Grand Guignol.


Musikalische Leitung
Titus Engel

Inszenierung
Tobias Kratzer

Mit Georg Nigl, Sarah Aristidou, Kristina Stanek, Anna Clementi u. a.


1./4./8./11./13./19. Februar 2026 · Großes Haus

Staatsoper Hamburg
Die grosse Stille

Kultur ist sinnstiftend, strukturierend. Dass sie darüberhinaus sogar existentiellen Halt zu geben vermag, beweist das Musiktheaterprojekt von Christopher Rüping, Omer Meir Wellber und Malte Ubenauf. Hier wird für eine extraterrestrische Gruppe die Musik Mozarts zur täglichen Erinnerung und Mahnung, was es heißt, Mensch zu sein und zu bleiben. Und was passiert, wenn es dann doch ganz still wird.


Musikalische Leitung
Omer Meir Wellber

Inszenierung
Christopher Rüping

Mit Gregory Kunde, Ana Durlovski, Damian Rebgetz, Marie Maidowski u. a.


15./17./19./21./26./29. März, 2./5./10. April 2026 · Großes Haus

Staatsoper Hamburg
Stockhausen für Kinder: Michaels Reise

Elisabeth Stöpplers Inszenierung Stockhausen für Kinder: Michaels Reise ermöglicht Kindern genauso wie Erwachsenen sinnliche Zugänge zu Karlheinz Stockhausens Zyklus Licht, einem monumentalen Werk der jüngeren musikalischen Avantgarde. Gemeinsam mit Michael, dargestellt von einer Solotrompete, geht das Publikum auf Reisen, taucht tief ein in die unendlichen Weiten des Universums und in selten gehörte Klänge.


Klangregie
Kathinka Pasveer

Inszenierung
Elisabeth Stöppler

Mit Musiker:innen der­ Hochschule für Musik und Theater Hamburg


Ab 6 Jahren


11./14./16./19./20./22./25./27./29. April, 3. Mai 2026 · opera stabile

Staatsoper Hamburg
Frauenliebe und -sterben

Drei Meisterwerke – zwei Jahrhunderte – eine Narration. Da ist Schumanns Liederzyklus Frauenliebe und -leben, in dem die Gefühle der namenlosen Protagonistin um die Bedürfnisse des Mannes kreisen. Da ist Herzog Blaubarts Burg, in der sich zwei mysteriöse Fremde magisch anziehen. Und da ist das bürgerlich liberale Ehekonstrukt der Florentinischen Tragödie nach Oscar Wilde. Begehren die Menschen in allen Zeiten gleich?


Musikalische Leitung
Karina Canellakis

Inszenierung
Tobias Kratzer

Mit
Kate Lindsey (12./15. April 2026)
Annette Dasch (17. April/15. Mai 2026)
Marlis Petersen (22./25. April 2026)
Elsa Dreisig (20./22. Mai 2026)
sowie Johan Reuter, Annika Schlicht, Ambur Braid u. a.


12./15./17./22./25. April, 15./20./22. Mai 2026 · Großes Haus

Staatsoper Hamburg
Il barbiere di Siviglia

Wie werde ich, was ich nicht bin? Zwischen Schein und Sein sucht Regisseurin Tatjana Gürbaca nach den melancholischen Untertönen in Gioachino Rossinis meisterhaftem Lustspiel. Denn hinter manch komischer Maskerade verbirgt sich der Wunsch, der eigenen Rolle zu entwischen, hinter manch auftrumpfender Vokalakrobatik die Angst, das Leben zu verpassen. Kann es auf der Jagd nach Glück jemals einen Gewinner geben?


Musikalische Leitung
Teresa Riveiro Böhm

Inszenierung
Tatjana Gürbaca

Mit Mattia Olivieri, Raffaella Lupinacci, Johannes Martin Kränzle, Jonah Hoskins u. a.


17./19./23./27. Mai, 6./11./13./15./17. Juni 2026 · Großes Haus

Hamburg Ballett
Surrogate Cities

Dieses abendfüllende Ballett ist eine Auseinandersetzung mit dem Kosmos Stadt in seiner ganzen Komplexität. Zu Heiner Goebbels einzigartigen, gewaltigen Komposition, entwirft Demis Volpi eine Hamburgische Neufassung dieses opulenten Gesamtkunstwerks – stets mit dem Finger am Puls der Musik, unserer Zeit und dem urbanen Lebensgefühl einer Großstadt.


Choreografie
Demis Volpi

Musik
Heiner Goebbels

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


7./9./12./16./17. Dezember 2025, 8./9. Januar, 5./6./12. Februar, 4. Juli 2026 · Großes Haus

Hamburg Ballett
KEIN ZURÜCK

Der Moment, an dem es keine Umkehr, „Kein Zurück zum Vorher“ mehr gibt, durchzieht diesen Ballettabend. In Angelin Preljocajs Annonciation ist es die Verkündung des Erzengels Gabriel. In Demis Volpis Aftermath, eine dystopische Vision getanzt von 31 Frauen, in der die Stimme der Kunst durch die Masse zum Schweigen gebracht wird. Xie Xin und Marcos Morau, zwei außergewöhnliche weltweit tätige Künstler kreieren erstmals Uraufführungen für das Hamburg Ballett. 


Choreografie
Xie Xin
Angelin Preljocaj
Marcos Morau
Demis Volpi

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


22./25./27./28. Februar, 6./7./8./10./11. März, 25. Juni 2026 · Großes Haus

Hamburg Ballett
Wunderland

Alexei Ratmansky, einer der weltweit renommiertesten Choreografen, kreiert erstmals eine Uraufführung für das Hamburg Ballett, basierend auf Lewis Carrolls Klassikern Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln. Die Abenteuer der kleinen, eigensinnigen Alice in einer Welt, die ganz anderen Regeln folgt, faszinieren bis heute. Ist es alles nur ein (Alb)Traum? Ein Paralleluniversum? Die bezaubernde und fantastische Geschichte liegt bei Ratmansky, der meisterhaft klassisches Ballett mit einer modernen Sensibilität verwebt, in besten Händen.


Choreografie
Alexei Ratmansky

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


20./23./26. Juni, 2. Juli 2026 · Großes Haus

Hamburg Ballett
Die Möwe

Wie in Anton Tschechows Drama treffen auch in John Neumeiers Ballettfassung Menschen aus mehreren Generationen auf einem abgelegenen Landgut zusammen. Trotz unterschiedlicher Ansichten über das Leben, vereint sie der ewige Konflikt zwischen Kunst und die Liebe. Neumeier verlegt die Handlung in die Welt des Tanzes und verleiht dabei jeder Figur einen repräsentativen Tanzstil.
Wiederaufnahme im Herbst 2025 anlässlich des 50. Todestags von Dmitri Schostakowitsch.


Choreografie, Bühnenbild und Kostüme
John Neumeier

Musik
Dmitri Schostakowitsch, Peter Tschaikowsky, Alexander Skrjabin, Evelyn Glennie

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


21./22./25./28. September, 16./25. Oktober 2025, 3. Juli 2026 · Großes Haus

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Beethoven / Hough

„Durch seine Musik ist Beethoven zu einem meiner engsten Freunde geworden.“ Stephen Hough


WIE KLINGT BEETHOVENS EKSTASE HEUTE?​ ↗


ZEITSPIEL EINS
LUDWIG VAN BEETHOVEN / STEPHEN HOUGH
Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
I. Allegro con brio
II. „Con gran espressione“
(Überschreibung von Stephen Hough, UA)
III. Rondo. Allegro

ANTON BRUCKNER
Symphonie Nr. 7 E-Dur WAB 107


Dirigent
Omer Meir Wellber

Klavier
Stephen Hough

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


14. September 2025, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
15. September 2025, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Tschai­kowsky / Sadikova

„Ein Spiel im nicht-musikalischen Sinn? Das bedeutet für mich, erfindungsreich mit dem Konzept von Zeit und Erinnerung zu spielen, wie es meine Aufgabe in diesem besonderen Fall ist.“ Aziza Sadikova


KANN MAN CHARAKTERZÜGE HÖREN? ↗


ALEXANDER BORODIN
Ouvertüre zu Fürst Igor 

MAURICE RAVEL
„Pavane pour une infante défunte“

MAURICE RAVEL
„La Valse. Poème chorégraphique“

ZEITSPIEL ZWEI
PETER TSCHAIKOWSKY / AZIZA SADIKOVA
Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36
I. Andante sostenuto
II., III. „Schmerz und Vorahnung“​ 
(Überschreibung von Aziza Sadikova, UA)
        II. Andantino in modo di canzona
        III. Scherzo. Pizzicato ostinato
IV. Finale. Allegro con fuoco


Dirigentin
Holly Hyun Choe

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


26. Oktober 2025, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
27. Oktober 2025, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Mahler / Milch-Sheriff

„Einerseits würde ich nie zeitgenössische Musik Texten überstülpen, die nichts mit unserer Zeit zu tun haben. Andererseits hat es keinen Sinn, Musik zu schreiben, die keinen Bezug zu unserer Zeit hat.“
Ella Milch-Sheriff​


WAS STEHT FÜR DIE VERGANGENHEIT UND WAS FÜR DIE ZUKUNFT? ↗


ZEITSPIEL DREI
GUSTAV MAHLER / ELLA MILCH-SHERIFF
Lieder aus Des Knaben Wunderhorn
I. „Wer hat dies Liedlein erdacht?“
II. „Rheinlegendchen“
(Überschreibung von Ella Milch-Sheriff)
III. „Lob des hohen Verstandes“
IV. „Des Antonius von Padua Fischpredigt“
V. „Wo die schönen Trompeten blasen“
VI. „Das irdische Leben“
(Überschreibung von Ella Milch-Sheriff)
VII. „Revelge“
VIII. „Trost im Unglück“
IX. „Der Tod und das Mädchen im Blumengarten“
(Neukomposition von Ella Milch-Sheriff)
X. „Urlicht“

BÉLA BARTÓK
Konzert für Orchester Sz 116


Dirigent
Adam Fischer

Mezzosopran
Annika Schlicht

Bariton
Benjamin Appl

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


23. November 2025, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
24. November 2025, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Haydn / Glanert

„Unbedingt tief eintauchen! Ich bin und bleibe ein Kind meiner Zeit, aber ich möchte einen Bogen zu Haydn und seiner Zeit schlagen, sein Denken auf mich und uns übertragen.“ Detlev Glanert


WIE DACHTE HAYDN? ↗


JOSEPH HAYDN
Symphonie Nr. 44 e-Moll „Trauersymphonie“

ZEITSPIEL VIER
JOSEPH HAYDN /
Symphonie Nr. 45 fis-Moll „Abschiedssymphonie“

/ DETLEV GLANERT
Auftragskomposition (UA)

JOSEPH HAYDN
Symphonie Nr. 49 f-Moll „La Passione“


Dirigent
Omer Meir Wellber

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


21. Dezember 2025, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
22. Dezember 2025, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Silvester­konzert

„Psst! Pspsst!
Pspspsst! Schscht!
Ko! Koko! Kokokoko! Kokoko! Kokode zero!
Oh! Kococode Zero Zero: höchste Geheimnisstufe!
Zero, Zero!
Kommen Störche!
Dabeljusi! Krokodil groß!
Menge, Menge, Menge! 
[Kaiserschmarrn!]
Vo-vo-vo-volksmenge!“


Dirigent
Omer Meir Wellber

Sopran
Hila Baggio 

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


31. Dezember 2025, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Rachma­ninow / Pletnev

„Wie Rachmaninow verrate auch ich nicht, was mich inspiriert hat – und überlasse es den Zuhörer:innen, selbst herauszufinden, was die Musik für sie am meisten suggeriert.“ Mikhail Pletnev


WAS SUGGERIERT RACHMANINOWS MUSIK?  ↗


SERGEI RACHMANINOW
„Der Fels“ op. 7
Orchesterfantasie nach Tschechow

ZEITSPIEL FÜNF
MIKHAIL PLETNEV
„Suite Rachmaniana“

PETER TSCHAIKOWSKY
„Manfred“-Symphonie op. 58


Dirigent 
Mikhail Pletnev

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


18. Januar 2026, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
19. Januar 2026, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Bach / Gigashvili

„Meine Beziehung zu Bach ist ungefähr gleich alt wie die zur traditionellen georgischen Musik. Schon als Kind fühlte ich mich sehr stark zu beidem hingezogen. Was ich mit dem dritten Satz des d-Moll-Cembalokonzerts vorhabe, kommt aus meinem Innersten, aus meinem Herzen.“ Giorgi Gigashvili


WIE SPIEGELT SICH DIE VERGANGENHEIT? ↗


ZEITSPIEL SECHS
JOHANN SEBASTIAN BACH / GIORGI GIGASHVILI
Konzert d-Moll für Cembalo (Klavier),
Streicher und Basso continuo BWV 1052
I. Allegro
II. Adagio
III. OSCAR PETERSON: Bach Suite
(Orchestrierung von Giorgi Gigashvili)

CLAUDE DEBUSSY
Prélude à „L’après-midi d’un faune“

LEONARD BERNSTEIN
„Symphonic Dances“ aus West Side Story 


Dirigent
François Leleux

Klavier
Giorgi Gigashvili

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


22. Februar 2026, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
23. Februar 2026, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Peter und der Wolf von St. Pauli

Peter und der Wolf von St. Pauli erzählt die abenteuerliche Geschichte vom Aufstieg eines Verbrechers auf dem sich wandelnden, härter werdenden Kiez, aber auch von der aufopfernden, vielleicht schon kranken Liebe seiner Ehefrau, die schließlich mit ihm in den Tod geht, von einer Rechtsanwältin, die dem Mörder eine Waffe ins Polizeipräsidium schleust und von der naiven und vollkommen überforderten Polizei.

Prokofjews Klassiker trifft St. Pauli – so hat man den Kiez noch nie gehört. Seine Musik verleiht diesem historischen Kriminalfall emotionale und überraschende Perspektiven. Was für ein Auftakt für unsere Kooperation mit den Schmidt-Theatern!


Musikalische Leitung 
Omer Meir Wellber

Konzeption
Axel Brüggemann, Martin Lingnau, Omer Meir Wellber

Mitglieder des Schmidt-Ensembles

Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg


14. September 2025, 19:00 · Schmidts Tivoli (IM.PRO.LOG)
1./2./4./18. März 2026, 19:00 · Schmidts Tivoli

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Mozart / Beamish

„Mein Werk wird ganz sicher ‚spielerisch‛ werden, denn auch Mozart ist oft sehr spielerisch, und ich werde Spaß haben an der Interaktion der beiden Solostimmen sowie zwischen Solist:innen und Orchester. Das Spiel mit musikalischen Ideen gehört zum Kern einer Komposition – indem man ein Fragment aufgreift und schaut, was man damit tun kann.“ Sally Beamish


WELCHE SPIELREGELN HAT MOZART? ↗


ZEITSPIEL SIEBEN
WOLFGANG AMADEUS MOZART / SALLY BEAMISH
Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 (320d) 
I. Allegro maestoso
II. Andante (Überschreibung von Sally Beamish, UA) 
III. Presto (Überschreibung von Sally Beamish, UA)

HECTOR BERLIOZ
„​Symphonie fantastique“ op. 14


Dirigent
Aziz Shokhakimov

Violine
Konradin Seitzer

Viola
N. N.

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


29. März 2026, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
30. März 2026, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Mendelssohn Bartholdy / Dubugnon

„Ich werde versuchen, die Essenz von Mendelssohns Violinkonzert einzufangen und mir vorzustellen, wie sie in der Zukunft klingen könnte, so als ob Mendelssohns Geist mir die neue Version durch ein Medium diktieren würde.“ Richard Dubugnon


WIE KLINGT MENDELSSOHNS ESSENZ IN DER ZUKUNFT? ↗


ZEITSPIEL ACHT
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY / RICHARD DUBUGNON
Violinkonzert e-Moll op. 64
I. Allegro molto appassionato 
II. „Geistersatz“ op. 98
(Überschreibung von Richard Dubugnon, UA)
III. Allegro molto vivace

GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 1 D-Dur „Titan“


Violine und Dirigent
Julian Rachlin

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


26. April 2026, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
27. April 2026, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Sonder­konzert Musik­fest

LEONARD BERNSTEIN
„MASS: A Theatre Piece for Singers, Players and Dancers“


Dirigent
Omer Meir Wellber

Celebrant 
Will Liverman

Street People

Audi Jugendchorakademie 
Einstudierung: Martin Steidler

Kinderchor

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


Im Rahmen des Internationalen Musikfests Hamburg und in Kooperation mit HamburgMusik


24. Mai 2026, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
25. Mai 2026, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Beethoven / Terranova

„Für mich ist das Konzept des Spiels sehr eng verbunden mit der Suche, die bei den Proben durch den Austausch von Ideen zwischen Musikern, Komponist und Dirigent stattfindet. Diese Interaktion ist immer bereichernd, weil sie es jeder einzelnen Person erlaubt, ihre eigene Perspektive einzubringen und damit Musik und Aufführung zu transformieren. In diesem Sinne wird ‚Spiel‛ zu einem dynamischen, gemeinsamen Prozess.“ Daniela Terranova​


WIE ENTSTEHEN DIALOGE MIT BEETHOVEN? ↗


JOHANN SEBASTIAN BACH
Contrapunctus I-IV aus „Die Kunst der Fuge“ 
(Orchestrierung von Daniela Terranova, UA)

ZEITSPIEL NEUN
LUDWIG VAN BEETHOVEN / DANIELA TERRANOVA
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“
I. Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft
auf dem Lande
II. Szene am Bach
III. Lustiges Zusammensein der Landleute
IV. Gewitter, Sturm
(Überschreibung von Daniela Terranova, UA)
V. Hirtengesang, frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm


Dirigent
Jean-Christophe Spinosi

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


31. Mai 2026, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
1. Juni 2026, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Bruch / Assiginaak

„Es ist eine Art von Zeitreise, bei der man eine Unterhaltung mit dem Komponisten führt. Ich habe so etwas bereits vor einigen Jahren mit Beethovens zweiter Symphonie gemacht. In meiner Vorstellung habe ich mich in ein Insekt verwandelt und bin in das Jahr 1802 zurückgeflogen, direkt in sein Ohr hinein. Auf dieser Reise wurde ich Zeugin beim Entstehen seiner Ideen.“ Barbara Assiginaak


WIE KLINGT EINE ZEITREISE? ↗


ZEITSPIEL ZEHN
MAX BRUCH / BARBARA ASSIGINAAK
Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26
I. „Niibaashkaa – Travels at Night“ 
(Überschreibung von Barbara Assiginaak, UA)
II. Adagio
III. Finale. Allegro energico

ANTONÍN DVOŘÁK
Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der neuen Welt“


Dirigent
Omer Meir Wellber

Violine
Hilary Hahn

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


5. Juli 2026, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
6. Juli 2026, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Der Hammer ohne Meister

Zum Beginn der Blauen Woche feiern wir 100 Jahre Boulez mit einem seiner Meisterwerke!


PIERRE BOULEZ
„Le Marteau sans maître" für Alt und 6 Instrumente


Dirigent
Omer Meir Wellber

Mezzosopran
Lotte Betts-Dean

Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg


8. Oktober 2025, 19:30 · Halle 424

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Meta­morphosen

BENJAMIN BRITTEN
„Six Metamorphoses after Ovid" op. 49 für Oboe solo
Elektronische Klang-Metamorphosen

HENRY PURCELL
„Fantasias for Strings"

BENJAMIN BRITTEN
„Phantasy Quartet" op. 2 für Oboe und Streichtrio


Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg


10. Oktober 2025, 19:30 · Elbphilharmonie, Kleiner Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Acht Jahreszeiten

ANTONIO VIVALDI / ASTOR PIAZZOLLA
Die acht Jahreszeiten
„Le quattro stagioni" op. 8
(Arrangement für Mandoline von Jacob Reuven)
„Las cuatro estaciones porteñas" 
(Orchestrierung von Leonid Desyatnikov; Arrangement für Mandoline von Jacob Reuven)

Zum Ende der Blauen Woche erklingt nach der Pause ein Überraschungsstück!


Dirigent, Akkordeon und Cembalo
Omer Meir Wellber

Mandoline
Jacob Reuven

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg


12. Oktober 2025, 11:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal
13. Oktober 2025, 20:00 · Elbphilharmonie, Großer Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
1. Kammer­konzert

GUSTAV HOLST
Sextett e-Moll

EDVARD GRIEG
Andante con moto c-Moll EG 116 für Violine, Violoncello und Klavier

SAMUEL COLERIDGE-TAYLOR
Nonett in f-Moll op. 2


Oboe
Guilherme Filipe Sousa

Klarinette
Patrick Hollich

Fagott
José Silva

Horn
Jan Polle

Violine
Daniel Cho

Viola
Iris Icellioglu

Violoncello
Clara Grünwald

Kontrabass
Felix von Werder

Klavier
Camille Lemonnier


21. September 2025, 11:00 · Elbphilharmonie, Kleiner Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
2. Kammer­konzert

HERBERT HOWELLS
Rhapsodisches Quintett für Saxophon und Streichquartett op. 31

KURT WEILL
Suite aus der Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
Bearbeitung für Saxophon, Klavier und Streichquartett von Wijnand van Klaveren

DMITRI SCHOSTAKOWITSCH
Klavierquintett g-Moll op. 57


Saxophon
Hiroaki Taewook Ahn

Violine
Yuri Katsumata-Monegatto

Violine
Kostas Malamis

Viola
Iris Icellioglu

Violoncello
Markus Tollmann

Klavier
Petar Kostov


2. November 2025, 11:00 · Elbphilharmonie, Kleiner Saal 

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Sonder­kammer­konzert

PHILIPPE HERSANT
„Usher" für Harfe und Streichquartett

ROBERT SCHUMANN
Streichquartett Nr. 1 a-Moll op. 41

ARIBERT REIMANN
„Adagio – zum Gedenken an Robert Schumann" für Streichquartett

ANDRÉ CAPLET
Conte Fantastique d’après Le Masque de la Mort Rouge für Harfe und Streichquartett


Harfe
Clara Bellegarde

Violine
Hibiki Oshima

Violine
Felix Heckhausen

Viola
Maria Rallo Muguruza

Violoncello
Clara Grünwald


30. November 2025, 11:00 · Elbphilharmonie, Kleiner Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
3. Kammer­konzert

GIOACHINO ROSSINI
Ouvertüre aus der Oper Guillaume Tell
(Bearbeitung von Thomas Horch)

HENRI TOMASI
„Être ou ne pas être"

JOHANN SEBASTIAN BACH
Fuge aus der Sonate für Violine Nr. 1 g-Moll BWV 1001
(Bearbeitung von Lars Karlin)

CLAUDE DEBUSSY
„Trois chansons de Charles d´Orléans"
(Bearbeitung von Michael Levin)

JEFFREY AGRELL
„Gospel Time"

EMILIO CEBRIÁN RUIZ
„Una noche en Granada"
(Bearbeitung von Maxi Santos)

PHILIP SPARKE
„Tokyo Triptych"

ANTON BRUCKNER
„Locus Iste"

DANIEL SCHNYDER
Trombone Quartet

JOSÉ MIGUEL WISNIK UND LUIZ TATIT
„Baião de Quatro Toques"
(Bearbeitung von João Martinho)


Posaune
João Martinho

Posaune
Mario Montes

Posaune
Maximilian Eller

Posaune
Jonas Burow


11. Januar 2026, 11:00 · Elbphilharmonie, Kleiner Saal

Kammer­konzert der Orchester­akademie

Die Orchesterakademie des Philharmonischen Staatsorchesters bereitet hochtalentierte junge Instrumentalist:innen auf eine Karriere als Berufsmusiker:in in einem großen internationalen Orchester vor. Die 15 Akademist:innen sind zwei Jahre lang Teil des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg.

Bei ihrem jährlichen Kammerkonzert gehört die Bühne für einen Abend allein ihnen: Mal in klassischen, mal in ausgefallenen Besetzungen präsentieren sie ihr Können im Kleinen Saal der Elbphilharmonie.


Mitglieder der Orchesterakademie des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg


12. Februar 2026, 19:30 · Elbphilharmonie, Kleiner Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
4. Kammer­konzert

ERNST VON DOHNÁNYI
Streichsextett B-Dur

JÖRG WIDMANN
„180 beats per minute" für Streichsextett

JOHANNES BRAHMS
Streichsextett B-Dur op. 18


Violine
Kathrin Wipfler

Violine
Sawako Kosuge

Viola
Bettina Rühl

Viola
Yitong Guo

Violoncello
Tobias Bloos

Violoncello
Saskia Hirschinger


22. März 2026, 11:00 · Elbphilharmonie, Kleiner Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
5. Kammer­konzert

WILLIAM JAY SYDEMAN
Trio for 2 Violins and Piano

MIKHAIL GLINKA
Klaviersextett Es-Dur „Gran Sestetto originale"

GLENN STALLCOP
„Fuego" für Viola, Violoncello und Kontrabass

FELIX WEINGARTNER
Klaviersextett e-Moll op. 33


Violine
Joanna Kamenarska

Violine
Kostas Malamis

Viola
Yitong Guo

Violoncello
Christine Hu

Kontrabass
Hannes Biermann

Klavier
Michael Dorner


19. April 2026, 11:00 · Elbphilharmonie Kleiner Saal

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
6. Kammer­konzert

LENNOX BERKELEY
Sextett op. 47 für Klarinette, Horn und Streichquartett

FRIEDRICH SMETANA
Streichquartett Nr. 1 e-Moll „Aus meinem Leben"

JOSEPH MIROSLAV WEBER
Septett E-Dur „Aus meinem Leben"


Klarinette
Rupert Wachter

Fagott
José Silva

Horn
Bernd Künkele

Horn
Jan-Niklas Siebert

Violine
Daniel Cho

Violine
Sawako Kosuge

Viola
Daniel Burmeister

Violoncello
Christine Hu


10. Mai 2026, 11:00 · Elbphilharmonie, Kleiner Saal

Alles, was Oper kann

Hochverehrtes Publikum, moin Hamburg, hallo Welt,


es gibt kein Medium, in dem die Unmittelbarkeit des sinnlichen Erlebens, ja der körperlichen Überwältigung, und die Komplexität von künstlerischer Form und gesellschaftspolitischen Inhalten einander so nahe kommen wie in der Oper! Darin liegt für mich die Schönheit – und die Berechtigung der Gattung. Und diese Erlebnismöglichkeiten, die sich hier wie in keiner zweiten Kunstsparte auftun, möchten mein Team und ich in unserer ersten gemeinsamen Spielzeit für Sie erfahrbar machen: ALLES, WAS OPER KANN!

In ihrer nun fast 350-­jährigen Geschichte war die Staatsoper Hamburg vieles: die erste Bürgeroper Deutschlands, ein Ort avancierten Musiktheaters, die Geburtsstätte spektakulärer Uraufführungen. Ich freue mich darauf, zusammen mit Ihnen und den Mitarbeiter:innen des Hauses ein ­weiteres Kapitel im Geiste dieser an Abwechslungen reichen Geschichte aufzuschlagen!

Jeder Abend ist Premiere!

Die Premieren meiner ersten Spielzeit – 6 auf der Großen Bühne, 3 in unserer kleineren Spielstätte, der opera stabile – erkunden lustvoll die Gattungsgrenzen, ja definieren diese neu. Jede von ihnen versucht in der überraschenden Neuzusammenstellung bestehenden Materials unerwartete Höreindrücke und inhaltliche Tiefenbohrung zu ermöglichen. In unterschiedlichen Projekten werden wir uns dabei etwa den eigenschöpferischen GMDs und Intendanten widmen, die das Haus in seiner langen Geschichte geprägt haben.

Die Staatsoper Hamburg ist und bleibt auch unter meiner Intendanz ein Repertoirehaus. Diese Vielfalt ist für mich aber kein Selbstzweck, sondern Selbstverpflichtung: Jeder Abend ist Premiere! Dafür steht unsere neue Programmlinie FRAMING the REPERTOIRE, welche die Produktionen in ihrer jeweils eigenen Geschichtlichkeit und mit heutigem Blick auf den ihnen spezifischen­ Ver­stehenshorizont betrachtet.

Als regieführender Intendant sehe ich es als meine Aufgabe, Künstler:innen und Kollektive nicht nur kuratorisch zusammenzubringen, sondern einen Spirit zu entfalten, der die Staatsoper Hamburg nach innen wie außen prägen soll: Musiktheater als Mittel der Selbst- und Welterfahrung. Die Oper ist tot, wo sie zum reinen Selbstzweck wird. Aber sie blüht auf, wo es ihr gelingt, die Welt zu erfassen, zu interpretieren, zu spiegeln, Empathie zu erzeugen – und damit vielleicht auch ein klein wenig zu verändern.

Ich freue mich darauf, diesen Versuch mit Ihnen gemeinsam zu wagen!

Ihr
Tobias Kratzer

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See you at the ballet!

Liebes Publikum,
 

mit Beginn der Spielzeit 2025/26 setzt das Hamburg Ballett seine Reise der Transformation fort. 

Unser neuer Ballettabend KEIN ZURÜCK fängt die Essenz unumkehrbarer Momente in der Geschichte und im persönlichen Leben ein – jene entscheidenden Ereignisse, die unseren Weg verändern, von denen aus ein Zurück nicht mehr möglich ist und ein Fortschreiten unerlässlich wird. Zum Beispiel in Annonciation, einem Pas de Deux, in dem der weltberühmte Choreograf Angelin Preljocaj das biblische Thema der Verkündigung neu interpretiert und eine überraschende Perspektive bietet. 

Mein eigenes Stück Aftermath erforscht die Leere, die die zum Schweigen gebrachte Stimme eines Künstlers hinterlässt, inspiriert von der unglücklichen Geschichte meines Heimatlandes Argentinien. Ein Thema, das leider so aktuell ist wie eh und je. Zwei Uraufführungen der visionären Choreograf:innen Marcos Morau und Xie Xin erweitern den Abend. Moraus theatralischer, detailreicher Bewegungsansatz und Xie Xins emotional mitschwingende und fließende choreografische Sprache werden unser Repertoire bereichern und sowohl die Perspektive des Ensembles als auch die des Publikums auf den Tanz erweitern.

Im Geiste der Reflexion und Erneuerung freue ich mich darauf, Ihnen eine neue Version meines Balletts Surrogate Cities vorzustellen. Anhand der vielfältigen und monumentalen gleichnamigen Komposition von Heiner Goebbels untersucht das Stück die Komplexität des städtischen Raums und erforscht die dynamische Beziehung zwischen dem Individuum und der Stadt.

Höhepunkte

Der Höhepunkt unserer Spielzeit ist eine Weltpremiere des renommierten Choreografen Alexei Ratmansky, inspiriert von Lewis Carrolls zeitlosen Klassikern Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln. Ratmanskys meisterhafte Erzählkunst und die innovative Verwendung des Ballettvokabulars in seiner choreografischen Sprache versprechen eine einzigartige Perspektive auf diese beliebten Geschichten und laden das Publikum zu einer Reise durch skurrile und surreale Landschaften ein. Das neue abendfüllende Ballett wird die Hamburger Ballett-Tage am Ende der Spielzeit eröffnen und bildet den Abschluss der Tanztriennale 2026 in Hamburg.

Als Hommage an unseren Gründer John Neumeier und im Jahr, in dem Dmitri Schostakowitschs 50. Todestag (sowie sein 120. Geburtstag) bedacht wird, freuen wir uns, Neumeiers Die Möwe wieder aufzuführen. 

Inspiriert von Anton Tschechows Theaterstück beschäftigt sich dieses ergreifende Ballett mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und schöpferischer Sehnsucht – Themen, die tief in der DNA unserer Compagnie verankert sind. Da die Werke von John Neumeier den Eckpfeiler unserer künstlerischen Identität bilden, werden wir in dieser Saison außerdem Die Kameliendame, Der Nussknacker und Nijinsky zeigen. Flankiert werden diese Klassiker von den Premieren der letzten Saison: die Ballettabende THE TIMES ARE RACING und SLOW BURN sowie Demian

Nachwuchs und Community Engagement

Die Förderung der nächsten Generation von Künstler:innen ist der Schlüssel zur Sicherung unserer Zukunft. Die Ersten Schritte unserer Ballettschule bieten unseren jungen Studierenden wertvolle Bühnenerfahrung und die Möglichkeit, vor unserem geschätzten Publikum aufzutreten. Inspiriert von dieser neuen Generation von Tänzer:innen beabsichtige ich, mit ihnen zu arbeiten und ein besonderes neues Stück für die Schule zu kreieren, das bei den Ersten Schritten uraufgeführt werden soll. Diese Aufführungen sind Ausdruck unseres Engagements für diese jungen Talente und die Sicherung der zukünftigen Vitalität des Balletts. Auch die Tänzer:innen der Compagnie erhalten erneut die Möglichkeit, im Rahmen des „Junge Choreograf:innen“-Abends ihre eigene choreografische Stimme zu erkunden. 

Unser Engagement für unsere Stadt, für unsere Community, bleibt ein wesentlicher Bestandteil unserer Vision. Wir sind bestrebt, unsere Vermittlungsangebote auszubauen, indem wir integrative und zugängliche Programme anbieten, die ein vielfältiges Publikum einladen, die transformative Kraft des Tanzes zu erleben. Einzelheiten zu diesen Initiativen finden Sie im Abschnitt CLICK in. Wir laden Sie ein, diese verschiedenen Aktivitäten und Projekte zu erkunden, denn wir sind überzeugt: Wenn Sie einmal selbst erlebt haben, was Tanz alles für Ihren Geist und Körper machen kann, gibt es kein Zurück!

In dieser neuen Saison der künstlerischen Erkundung laden wir Sie ein, sich mit uns auf die breite Palette des Tanzes einzulassen, die wir präsentieren. Ihre Neugier und Ihr Enthusiasmus inspirieren und motivieren uns weiterhin, und deshalb freuen wir uns sehr darauf, diese außergewöhnliche Reise mit Ihnen fortzusetzen.

See you at the ballet!
Wir sehen uns im Ballett!

Herzlichst,
Demis Volpi
Intendant des Hamburg Ballett 

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ZeitSpiel

Alles ist ein Spiel. Und in diesem Spiel verlieren die Altersgrenzen ihre Bedeutung – ein 60-Jähriger ist so naiv wie ein 10-Jähriger, und ein 10-Jähriger kann so weise sein wie ein 60-Jähriger. Die Welt des Spiels schenkt uns die Freiheit, uns von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu lösen. Hier sind wir alle Kinder, manche sind nur älter …

In meiner ersten Saison beim Philharmonischen Staatsorchester Hamburg möchten das Orchester und ich Sie einladen, mit uns ein ZeitSpiel zu spielen, ein musikalisches Vexierspiel, das Zeit und Chronologie in alten und neuen Klängen zusammenführt. Zugleich ist es eine Einladung, die Grenzen des Gewöhnlichen zu überschreiten und aus der Leichtigkeit des Spiels neue Perspektiven auf unsere Musikkultur, unser Denken und Sein zu gewinnen.

Als kultureller Leuchtturm kann Hamburg mit Originalität und Innovation die Musikszene anführen: Im Bewusstsein dieser Verantwortung haben wir einen spielerischen und spannenden Dialog entwickelt: zwischen Alt und Neu, Tradition und Gegenwart, Kontext und Subtext.

Der musikalische Dialog eröffnet ganz neue Möglichkeiten

Für jedes Philharmonische Konzert haben wir eine:n zeitgenössische:n Komponist:in beauftragt, ein neues Werk zu schaffen. Das neue Stück wird jeweils anstelle eines Satzes in ein klassisches Werk eingewoben und ermöglicht uns damit eine zeitgenössische Reflexion des Originalstücks. Dieser musikalische Dialog kann uns ganz neue Möglichkeiten eröffnen, zeitgenössische Musik zu hören und dabei die künstlerischen Verwebungen zu spüren, die die musikalischen Fäden durch die Jahrhunderte spannen.

Neben den Philharmonischen Konzerten freuen wir uns, Sie zu unserem neuen Festival Die Blaue Woche sowie zum diesjährigen Internationalen Musikfest Hamburg mit Bernsteins spektakulärer MASS einzuladen. Mit Spannung blicken wir der Kammerkonzertreihe entgegen und nicht zuletzt unserem gemeinsamen Abenteuer im Schmidts Tivoli.

No risk, no fun!

Omer Meir Wellber

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CLICK in

Mit dem neuen Vermittlungsprogramm CLICK in von Oper, Ballett und Orchester wendet sich die Hamburgische Staatsoper an Sie: Nicht nur Sie kommen zu uns, wir kommen auch zu Ihnen, engagieren uns für Sie, schaffen Begegnungen für große und kleine Menschen der Stadt, auf Augenhöhe mit der Kunst – viel Spaß dabei!

Staatsoper Hamburg


Mit ihrem eng auf den Hauptspielplan abgestimmten Vermittlungsprogramm CLICK in – einer Weiterentwicklung der früheren Sparte jung – will die Staatsoper Hamburg die Verbindung zur Stadtgesellschaft stärken und noch mehr Menschen für Oper und Musiktheater begeistern. Das Programm bietet verschiedene Linien:

CLICK in – education

für Familien aller Art und Bildungsinstitutionen, von den Kleinsten bis zu den fast Großen, damit kreative Zugänge für die Kunst eröffnet werden

CLICK in – communities

für und mit spezifischen soziokulturellen Gruppen, damit neue Begegnungsräume mit diversen Lebensrealitäten entstehen können

CLICK in – debatte

für die ganz umfassend Interessierten, die gar nicht genug Kontexte und Informationen kriegen können

CLICK in – opera mobile

für neue Orte im Stadtraum, damit Kunst dort hinkommt, wo das Leben tobt

CLICK in – performance

für Kinder, Jugendliche und andere Gruppen kuratierte Veranstaltungen, damit Horizonte noch weiter werden können

Hamburg Ballett × Community Engagement 


Laut Definition ist eine Community eine Gruppe von Menschen, die ein bestimmtes gemeinsames Interesse innerhalb einer Gesellschaft teilen. Zur Community des Hamburg Ballett zählen zweifelsohne alle Tanzliebhaber:innen. Und falls Sie sich aktuell noch nicht dazu zählen sollten, dann möchten wir Sie an dieser Stelle ganz herzlich einladen: CLICK in und werde Teil unserer Community!

Dabei ist es ganz egal, ob Sie bereits Vorstellungen des Hamburg Ballett besucht haben oder nicht, ob Sie Tanzneuling oder Tanzexpert:in sind. Auch Ihr Alter spielt keine Rolle. Sie sind unsere Community, mit der wir unser Wissen und unsere Liebe zu Tanz und Ballett teilen möchten, um Ihnen unsere Kunstform näherzubringen und Sie dafür zu begeistern. Wir möchten uns für Sie engagieren! Bei CLICK in stehen Sie im Mittelpunkt und sind das Herz und die Seele unserer Arbeit. Die Wege dorthin sind vielfältig – Alles ist möglich!

Mit unserem CLICK in-Programm: CLICK in – für alle, CLICK in – für Schulen, CLICK in – für junge Menschen, laden wir jeden ein, Tanz und Bewegung am eigenen Körper zu spüren. Wir wollen Ihr Interesse wecken und Sie inspirieren, mit uns auf Entdeckungsreise zu gehen. Indem wir ein „Wir“ schaffen, hoffen wir, eine Synergie zu erzeugen, die nicht nur Ihren Körper, sondern auch Ihren Geist nährt und es uns ermöglicht, gemeinsam die reine Freude an der Bewegung zu zelebrieren.

Mit einer eigenen Abteilung für Community Engagement baut das Hamburg Ballett seit der Spielzeit 2024/25 sein Programm in diesem Bereich weiter aus. Wir hoffen, dass Sie beim Durchblättern unseres Angebots auf den folgenden Seiten ein Projekt finden, das Sie entweder als Reinschnuppernde, Tanzinteressierte oder Tanzbegeisterte anspricht. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Lust aber auf jeden Fall. Sind Sie bereit? Unsere Türen stehen offen und wir freuen uns, Sie auf der Tanzfläche zu sehen.

Philharmonisches Staatsorchester


Mit neuen, dialoggruppenspezifischen Angeboten möchten wir insbesondere jungen Menschen ein­ intensives Erleben von Musik ermöglichen. Frei von Konventionen, offen für das Außergewöhnliche und beziehungsstiftend.

Bei der Neuausrichtung unseres Programms war es uns wichtig, dass alle Formate, die wir gegenwärtig und zukünftig gestalten, zu einem authentischen Miteinander einladen, Begegnungen auf Augenhöhe initiieren und echte Nähe entstehen lassen – untereinander, aber auch zwischen unserem jungen Publikum und unseren Musiker:innen. Darüber hinaus­ möchten wir durch einen verstärkt partizipativen Ansatz  unsere Arbeit wirksamer gestalten und bei der Programmierung – sensibilisiert für die Vielfalt der Menschen in unserer Stadt – die Bedürfnisse und Interessen aller im Blick haben.

Neben den zwei neuen Reihen CLICK in – KIDS ONLY und CLICK in – CLUB ZONE, die sich an junge Menschen richten, die sich derzeit in einer Phase des Übergangs befinden, haben wir mit CLICK in – education ein Angebot entwickelt, das sich speziell an kulturelle Bildungseinrichtungen richtet. Neben etablierten Formaten, die in unsere Konzerträume einladen, sind wir ab der Saison 2025/26 auch vermehrt selbst vor Ort unterwegs.

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Impressum

HERAUSGEBER UND REDAKTION

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Sofern die Verarbeitung von Daten auf Grundlage Ihrer Einwilligung erfolgt, sind Sie nach Art. 7 Abs. 3 DSGVO berechtigt, die Einwilligung in die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten jederzeit zu widerrufen. Bitte beachten Sie, dass der Widerruf erst für die Zukunft wirkt. Verarbeitungen, die vor dem Widerruf erfolgt sind, sind davon nicht betroffen.

Widerspruchsrecht (Art. 21 DSGVO)

Werden Daten auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO (Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen) oder auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e DSGVO (Datenverarbeitung zur Wahrung öffentlichen Interesse oder in Ausübung öffentlicher Gewalt) erhoben, steht Ihnen das Recht zu, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Widerspruch einzulegen. Wir verarbeiten die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, es liegen nachweisbar zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung vor, die gegenüber Ihren Interessen, Rechten und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO)

Sie haben gem. Art. 77 DSGVO das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden Daten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt. Das Beschwerderecht kann insbesondere bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat Ihres gewöhnlichen Aufenthaltsorts, Ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend gemacht werden.

Geltendmachung Ihrer Rechte
Sofern vorstehend nichts anderes beschrieben wurde, wenden Sie sich zur Geltendmachung Ihrer Betroffenenrechte bitte an die im Impressum genannte Stelle.
 

10. Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten

Unser externer Datenschutzbeauftragter steht Ihnen gerne für Auskünfte zum Thema Datenschutz unter folgenden Kontaktdaten zur Verfügung:

datenschutz nord GmbH
Web: https://www.dsn-group.de/
E-Mail: office [​at​] datenschutz-nord.de

Wenn Sie sich an unseren Datenschutzbeauftragten wenden, geben Sie hierbei bitte auch die verantwortliche Stelle an, die im Impressum genannt wird.

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